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Bücher
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"Tigerfeeling" und "Faceforming"
von Benita
Cantieni, zwei Bücher zum Thema gesunder Beckenboden (und
gesunde innere Organe!) und einer Gesichtsmuskulatur, die
aktiv gegen die Schwerkraft arbeitet. Bei beiden
steht nicht
Krafttraining sondern das Vernetzen der Muskeln und ihr
aktives Zusammenspiel im Vordergrund.
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"Embodiment"
ist das gemeinsame Werk von Maja Storch, Benita
Cantieni, Gerald Hüther und Wolfgang Tschachner, und
beleuchtet das Wechselspiel zwischen Körper und Psyche,
ein sehr beeindruckendes und aufregendes Buch!
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"Wunder Mensch"
von Alexander
Tsiaras ist ein Bildband mit wunderbaren, anatomischen
Darstellungen des
Körpers und
einzelner Strukturen, zum Knieen schön, finde ich. Man
findet darin auch das Zwerchfell, ein wichtiger Muskel und
dennoch kaum in der Vorstellung der meisten Menschen
präsent.
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"Stimme -
Spiegel meines Selbst"
von Romeo
Alavi Kia ein Buch, das vermittelt, daß Singen weit mehr
ist, als etwas, was im
Bereich vom
Kehlkopf statt findet und das meinen
Stimmbildungsunterricht inspiriert hat,
was zur Folge
hatte, daß meine Schüler erst einmal am Boden lagen und
bewegt wurden.
(der
Unterricht bei Johann Leutgeb war aber mindestens ebenso
maßgeblich daran beteiligt)
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" Jung bleiben - ein Leben lang"
Deepak Chopra
ein Buch, über die unterschiedlichsten Aspekte, wie man
den
Körper so
gesund, wie möglich erhält.
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"Fuß-Diagnose"
von Avi
Grinberg ist ein Arbeitsbuch, das lehrt anhand der
Beschaffenheit der
Füße zu
lesen, wie ein Mensch durch das Leben geht und mit
Hilfe dieser Erkenntnisse am Körper zu arbeiten, um
gleichsam wieder fließend zu "gehen", wenn es im
Lauf des Lebens zu emotional bedingten körperlichen
Blockaden gekommen ist.
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"Qi-Gong-Kugeln"
von Hans Höting ist ein Buch, das die Wirkung des
Trainings mit diesen Kugeln auf eine umfassende Art
und Weise in ihrer Wirkung auf das gesamte System
Körper analysiert hat, die mich ganz gebannt hat.
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"Das Darm-Heilungsbuch -
Gesundheit durch Kolonsanierung"
von Robert Gray - mit dieser Methode bin ich
meine chronische Bronchitis losgeworden!
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"Die Macht der Gene"
von Markus Hengstschläger über die Grenzen und
Möglichkeiten der Genetik, humorvoll und ansprechen
geschrieben
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"Die Wallaczek Methode"
hat mir
nicht zuletzt wegen der 20/80 Regel sehr gefallen,
die gelegentlichen Genuß ohne
Reue mit
einbindet:
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"Wundernahrung fürs Gehirn"
zeigt anhand
von vielen Studien auf, wie Nahrung sich auf die
geistige Leistungsfähigkeit
auswirken
kann.
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"Krebszellen mögen keine Himbeeren"
ist ein Buch, das sehr anschaulich beschreibt,
wie bestimmte Nahrungsmittel einem Entgleisen der
Zellfunktion bei der Reproduktion, das, was letzten
Endes über lange Zeiträumen hin zu Krebs führt,
entgegenwirken.
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